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Eduard-Spranger-Schule verabschiedet Absolventen der Winterprüfung 2022 der kaufmännischen Berufsschule

Alle Jahre wieder findet in der Adventszeit an der Eduard-Spranger-Schule die Zeugnisübergabe der kaufmännischen Berufsschule statt.

18 Auszubildende konnten in den Ausbildungsberufen Bankkaufmann, Kaufmann für Büromanagement, Industriekaufmann, Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel ihr schulisches Abschlusszeugnis in Empfang nehmen. Für besondere Leistungen wurden vier Schulpreise und fünf Belobigungen vergeben. Den Preis des Landrats erhielt Tolgahan Sahin (Kaufmann im Einzelhandel) mit einem Gesamtdurchschnitt von 1,0.

von links: Frau Stöber und Herr Mareth bei der Übergabe des „Preises des Landrats“ an Tolgahan Sahin

Fachabteilungsleiter Studiendirektor Jochen Mareth begrüßte zu Beginn der Feier den Stellvertretenden Schulleiter, Studiendirektor Antonio Jakob, der im Namen des verhinderten Schulleiters, Oberstudiendirektor Armin Wüstner, die besten Glückwünsche ausrichtete.

Mareth freute sich sehr darüber, dass in diesem Jahr neben den Absolventen und Fachlehrern auch Vertreter der Ausbildungsbetriebe und Freunde der Absolventen im Musiksaal dabei waren, um die besonderen Leistungen der letzten Wochen zu würdigen. Nach Beendigung eines markanten beruflichen Abschnitts sei es an der Zeit zu feiern und auf das Erreichte mächtig stolz zu sein. In seiner Rede blickte der Fachabteilungsleiter in die Zukunft der Absolventen und berichtete darüber, welche unterschiedlichen Ansätze Menschen bei der Bewältigung von Aufgaben wählen können. So solle es Menschen geben, die wissenschaftlich genau und exakt arbeiten und ihre Entscheidungen auf Fakten und Regelungen treffen, andere sehen als erstes das große Ganze, ein erstrebenswertes Ziel, und können sofort Visionen dafür entwickeln.

Er stellte die Frage, „Was wäre, wenn beides in Ihnen stecken würde?“ Und beantwortete sie zugleich damit, er wünsche sich, dass bei den Absolventen beides vorhanden sei.

Die Anwesenden forderte Mareth auf, eine Vision für ihr Leben zu entwickeln und zu überlegen, welche Dinge im Leben wichtig seien. Möglicherweise seien dies die Familie, Freunde, der Beruf, persönliche Entfaltung und Verwirklichung. Ob im beruflichen oder privaten Bereich, die Aufgabe jedes Einzelnen sei es, Fernziele zu haben und kreative Wege dorthin zu entwickeln.

Um diese Ziele zu erreichen, müsse präzise und mit der nötigen Genauigkeit, mit Struktur, mit innerer Motivation, mit all den Eigenschaften und Tugenden, die in den letzten Jahren in der Schule, im Betrieb und natürlich in der Familie erlernt und erlebt wurden, gearbeitet werden.

Für den heutigen Tag empfehle er, das nun ausgegebene Abschlusszeugnis mit Stolz und voller Freude entgegenzunehmen und eher die große langfristige Linie zu sehen als einen verschenkten Punkt in der Abschlussprüfung zu suchen.

Mit dem Dank an die Kollegen für ihre geleistete pädagogische Arbeit und der Zeugnisausgabe mit Überreichung der Belobigungen und Preise endete die Veranstaltung.


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