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Geschichte

Die heutige Eduard-Spranger-Schule baut auf einer 100-jährigen Vergangenheit auf. Diese wertvolle Erfahrung im Rücken lässt uns mit Stolz und Enthusiasmus in die Zukunft blicken. Die wichtigsten Ecksteine der Geschichte unserer Schule hier im Überblick:

1913/1914

Bau einer Gewerbeschule in der Musbacher Straße, angegliedert ist eine Handelsschule.

1936

Mit einem Neubau in der Ludwig-Jahn-Straße legt die Stadt Freudenstadt den Grundstein für eine ausbaufähige berufliche Schule im Kreis Freudenstadt.

1956

Ausbau der Kreisschule, in der fortan die Gewerbliche Schule und die Kaufmännische Schule unter einer Leitung stehen.

1962

Teilung beider Schulen und damit Selbstständigkeit der Kaufmännischen Schule unter der Leitung von Werner Jarcke (1963 – 1990).

1964

Einrichtung der zwei- und dreijährigen höheren Handelsschule.

1965

Mit der Einweihung des ersten Bauabschnittes für ein eigenes Schulhaus an der Eugen-Nägele-Straße erhält diese Schule den Namen “Eduard-Spranger-Schule”.

1966

Gründung des Wirtschaftsgymnasiums.

1968

Zusammenführung der Handelsschule und der höheren Handelsschule zur Wirtschaftsschule.

1977

Einrichtung des Kaufmännischen Berufskollegs I und II. Das neue Gebäude an der Eugen-Nägele-Straße wird bezogen. 61 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten 1061 Schüler.

1990

Werner Jarcke, Leiter der Schule seit 1963, geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Oberstudiendirektor Uwe Alf.

1999/2003

Erweiterungsbau des Beruflichen Schulzentrums und Umzug der Eduard-Spranger-Schule in die bisherigen Räume der Heinrich-Schickhardt-Schule und der Luise-Büchner-Schule. Einrichtung neuer Fachräume vor allem für die Bereiche Information und Kommunikation.

2003-2006

Einrichtung von vier Übungsfirmen an den Kaufmännischen Berufskollegs I und II.

2006

Uwe Alf geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger als Schulleiter wird Armin Wüstner.